Wir wollen, dass die zukünftige Stadtregierung konsequent den Weg zur klimaneutralen und lebenswerten Stadt weiter geht und ihre Bürger:innen damit nicht alleine lässt. Denn es gibt keine Alternative. Es ist viel günstiger Schäden zu vermeiden als Schäden zu beseitigen. Wir fordern, dass sich die demokratischen Parteien in Bonn an ihren eigenen wegweisenden Beschluss von 2019 halten. Damals hat der Stadtrat mit großer Einigkeit und Mehrheit beschlossen, dass Bonn bis 2035 klimaneutral werden soll. Doch jetzt wird das in Frage gestellt. Es darf kein Zurück geben sondern nur ein Nach Vorn! 25 Bonner Initiativen sind schon dabei, die ersten Wissenschaftler:innen und Pionierunternehmen auch (Stand 08.08.) Und das sind unsere wichtigsten Forderungen:
Unsere Forderungen basieren auf den Empfehlungen der über 200 gelosten Bürger:innen aus dem großen Mitwirkungsverfahren Bonn4Future, Steckbriefen des Bonner Klimaplans sowie unserer Analyse des Umsetzungsstandes.Die Langfassung befindet sich im Moment noch hier und zieht in Kürze auf die Bonn4Future Website um https://docs.google.com/document/d/15DfvKnKUgvpuRU6JYYJs1n6IqW0AhNncXEjhbXeKqMI/edit?pli=1&tab=t.0
Wir haben nicht viele Ressourcen, aber wir haben gute Netzwerke! Lasst uns zeigen, dass wir die Mehrheit sind, die unterschätzt, dass sie die Mehrheit ist. Und leitet diesen Aufruf sehr gerne weiter! Viele Grüße vom Koordinationsteam Gesa Maschkowski, Bonn im Wandel/ Projektleitung von Bonn4Future-Wir fürs Klima, Klaus Lange, Finanzvorstand Bonn im Wandel, Carmen Penning, Bonn im Wandel, Raphael Räpple, Students4Future, Susanne Gelf Scientists Rebellion, Martin Niehus und vielen weiteren, denen wir für ihre Unterstützung und Mitarbeit danken
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